Kennen Sie den Weg?
Die Navigation in der heutigen Welt ist viel leichter geworden, dank von GPS-Geräten und digitalen Kartenanwendungen. Doch gerade diese Erleichterung hat uns abhängig gemacht vom funktionierenden System, das unsere Position und unser Zielort erkennt. Was passiert, wenn der Empfang schlecht oder gar nicht möglich ist? Wir müssen dann wieder auf traditionelle Methoden zurückgreifen.
Eine lange Geschichte
Die Navigation ohne technische Hilfsmittel hat eine lange Tradition. Chicken Road In der Antike wendeten sich wandernde Menschen an Wegeführer und Boten des Herrschers, um sicher zu gelangen. Mit dem Aufkommen der Landkarten begannen Reisende, ihre eigenen Routen zu planen.
Traditionelle Methoden
Viele traditionelle Methoden werden noch heute eingesetzt, wenn die Technologie versagt:
- Die Frage an Einheimische : Wanderer fragen sich bei Ortsherren oder anderen Bewohnern nach dem Weg. Diese kennen oft die lokalen Gegebenheiten und können den Reisenden einen sichereren und schnellsten Weg empfehlen.
- Folgen Sie einem Fluss : Flüsse führen oft durch die Landschaft, weshalb sie auch für Navigation genutzt werden. Ein Reisender folgt dem Flusslauf und schlägt dann am Zielort eine Strecke quer ab.
Die Rolle der See
Die Navigation auf hoher See ist von je her besonders anspruchsvoll:
- Folgen Sie dem Sonnenstand : Der Navigator bestimmt den Standort der Sonne anhand ihres Höhenwerts und ihr Standortbestimmung.
- Berechnen Sie die Entfernung durch Längenmessung . Man kann auch Längen messen, um die Distanz zum nächsten Hafen zu ermitteln.
Durch diesen Weg gelingt es den Seeleuten immer wieder ihre Ziele zu erreichen.